Zuversicht und Vertrauen
Seit mehreren Monaten haben wir als Ehepaar gegen eine Reihe von Krankheiten zu kämpfen. In dieser sehr herausfordernden Zeit halten wir besonders fest an Gottes Verheißungen in der Heiligen Schrift.
Zuversicht und Vertrauen
Liebe Freunde,
seit mehreren Monaten haben wir als Ehepaar gegen eine Reihe von Krankheiten zu kämpfen. In dieser sehr herausfordernden Zeit halten wir besonders fest an Gottes Verheißungen in der Heiligen Schrift. Wenn in unserem Leben etwas kommt, das nicht sein soll, zum Beispiel negative Gedanken, unüberlegte Worte, die wir später bereuen, und andere Dinge, die man als „Eigenschaften des Fleisches“ bezeichnen könnte, dann ist es unsere Absicht, diese Vergehen direkt als Sünde zu bekennen und durch die Gnade Jesu Befreiung und Vergebung zu empfangen. Denn wir wollen in Jesus heilig und rein sein – allezeit.
Was uns auch bewegt sind Menschen, die durch schwere oder sogar unheilbare Krankheiten in viel größerer Not und Elend sind, oder Menschen, die durch Verlusterfahrungen in verschiedenen Bereichen ihres Lebens große Not in ihrer Ehe und Familie haben. Wir erleben, dass uns Not und Elend um uns herum dazu verleiten sollen, unsere Augen und Herzen von Jesus und seinem Frieden abzuwenden.
Nun komme ich zu dem, was Gott uns gezeigt hat.
1. Johannes 5,14-15 (ELB)
Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass er uns hört, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten. Und wenn wir wissen, dass er uns hört, was wir auch bitten, so wissen wir, dass wir das Erbetene haben, das wir von ihm erbeten haben.
Gott ist barmherzig, voller Gnade und Güte. Wenn wir uns in menschlich unlösbaren Krisen (Bedrängnissen) oder Situationen befinden, dann sollten wir dringend Hilfe in Gottes Wort suchen. Gottes Wort ist gefüllt mit Verheißungen, Trost und Wegweisung für jeden, der Gottes Hilfe in Notsituationen sucht, der bittet und anklopft.
Bekenne, wenn Du die Bedürfnisse der Menschen, denen Du begegnest, von Dir aus nicht lösen kannst oder wenn Du nicht helfen kannst. Nur der Herr kann und will uns heilen und helfen.
Jesus ist am Kreuz für die Not der ganzen Welt gestorben. Er ist drei Tage nach seiner Kreuzigung von den Toten (= Tod = Krankheit) auferstanden. Nun ist Jesus da, um unsere Last zu tragen:
Matthäus 11,28 (ELB)
Kommt her zu mir, alle ihr Mühseligen und Beladenen! Und ich werde euch Ruhe geben.
Empfange zuversichtliches Vertrauen:
1. Johannes 5,14 (ELB)
Und dies ist die Zuversicht, die wir zu ihm haben, dass er uns hört, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten.
Hebräer 10,35-39 (LUT)
Darum werft euer Vertrauen nicht weg, welches eine große Belohnung hat. Geduld aber habt ihr nötig, auf dass ihr den Willen Gottes tut und das Verheißene empfangt. Denn »nur noch eine kleine Weile, so wird kommen, der da kommen soll, und wird nicht lange ausbleiben. Mein Gerechter aber wird aus Glauben leben. Wenn er aber zurückweicht, hat meine Seele kein Gefallen an ihm« Wir aber sind nicht solche, die zurückweichen und verdammt werden, sondern solche, die glauben und die Seele erretten.
Die Not in dieser Welt ist unermesslich groß und nimmt weiter zu. ABER Jesus ist mit Dir und mit jedem, der ihn angenommen hat. Jesus trägt alles! Vertraue ihm Schritt für Schritt, denn er nimmt die Last auf sich.
Jesus freut sich, dass Du seine Liebe für die Bedürftigen angenommen hast, aber vergesse Deine eigenen Bedürfnisse nicht. Auch diese trägt der Herr.
Ich wünsche Euch, dass Ihr die Bibelstellen und Zusagen Gottes ganz persönlich für Euch annehmen und umsetzen könnt.
In Freundschaft
Brian Williamson